L'editore di Richard Sellmer è stato fondato nel 1945 ed è stato prodotto da questa data quasi sempre di più di adventori. Si tratta quindi della più antica avventata di adventori del mondo. Da allora sono stati pubblicati oltre 450 diversi scalatori di adventori. Per il nostro archivio, portiamo regolarmente delle impronte storiche di adventamento sul mercato che potete ordinare su questa pagina web. Per ragioni storiche, raccomandiamo le nostre pagine "storia dell'azienda" e "Storia dell'AdventoScalenders".

Adventskalender gehören zu den bekanntesten Weihnachtstraditionen und bringen jedes Jahr aufs Neue Freude in unsere Wohnzimmer. Die meisten von uns sind wahrscheinlich mit den typischen Schokoladen-Adventskalendern aufgewachsen, die jeden Tag im Dezember ein kleines Stückchen Süßigkeit enthüllen. Aber wusstest du, dass die Idee des Adventskalenders viel älter ist als die Schokoladenindustrie? In der Tat reicht die Geschichte des Adventskalenders zurück bis ins 19. Jahrhundert, als deutsche Protestanten begannen, kleine Kerzen auf einem Kreis aus Tannenzweigen anzuzünden, um die Tage bis Weihnachten zu zählen. Der erste gedruckte Adventskalender wurde 1902 von einem Münchner Verlag produziert und enthielt 24 Bilder, die man ausschneiden und aufhängen konnte. Aber es dauerte noch ein paar Jahre, bis der Adventskalender zu dem wurde, was wir heute kennen und lieben. Eine der ältesten Formen des Adventskalenders ist der sogenannte "Weihnachtskalender", der aus 24 Säckchen besteht, die an einer Schnur aufgehängt werden. Jedes Säckchen enthält eine kleine Überraschung oder eine besondere Aktivität, die man gemeinsam mit der Familie machen kann. Die Idee dahinter ist es, die Vorfreude auf Weihnachten zu steigern und die Zeit bis zum Heiligen Abend mit schönen Erlebnissen zu füllen. Eine weitere beliebte Variante des Adventskalenders sind die sogenannten "Adventshäuser". Diese sind in der Regel aus Pappe oder Holz gefertigt und haben 24 kleine Türchen oder Schubladen, hinter denen sich kleine Überraschungen oder Süßigkeiten verbergen. Adventshäuser gibt es in allen möglichen Formen und Größen, von einfachen Papierhäuschen bis hin zu aufwändig gestalteten Weihnachtshäusern mit vielen Details und Lichtern. Aber was ist mit historischen Adventskalendern? Gibt es sie überhaupt? Die Antwort ist ja, es gibt tatsächlich eine ganze Reihe von historischen Adventskalendern, die sich in Museen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt befinden. Diese Kalender sind oft sehr aufwendig gestaltet und wurden von Hand bemalt oder bestickt. Ein Beispiel für einen historischen Adventskalender ist der sogenannte "Tütenkalender" aus dem Jahr 1910, der sich heute im Deutschen Historischen Museum in Berlin befindet. Dieser Kalender besteht aus 24 kleinen Tüten, die mit weihnachtlichen Motiven bedruckt sind und an einer Schnur aufgehängt werden. Jede Tüte enthält eine kleine Überraschung, wie zum Beispiel eine Süßigkeit oder eine Spielzeugfigur. Ein weiterer historischer Adventskalender stammt aus dem Jahr 1934 und ist Teil der Sammlung des Schweizer Spielzeugmuseums in Riehen. Dieser Kalender besteht aus einer großen Papptafel, auf der 24 kleine Fenster ausgestanzt sind. Hinter jedem Fenster verbirgt sich eine kleine Überraschung, wie zum Beispiel ein Spielzeugauto.