/ Storia dell'azienda
banner

Da 1945
Libri Richard Sellmer
Calendario di Avvento da Stoccarda al mondo

Es ist ein so schönes Produkt, die Begeisterung dafür hat sich über die Generationen vererbt“, erklärt Annette Sellmer, warum während des nun 75 Jahre dauernden Bestehens der Firma sämtliche Familienmitglieder dem Weihnachtskalender die Treue gehalten haben.
Die nostalgischen Stadtansichten, trauten Weihnachtsszenen, romantischen Schneelandschaften mit Weihnachtsmann und die vor allem in England beliebten religiösen Motive der Adventskalender haben eines gemein: Sie sind mit Sorgfalt und grosser Liebe zum Detail gestaltet und hergestellt.
„Nach unserer Firmenphilosophie muss das, was hinter den Türchen abgebildet ist, inhaltlich zum Motiv der Kalendervorderseite passen“, sagt Annette Sellmer.

Schon der erste Sellmer-Kalender mit dem Motiv „Die kleine Stadt“ – der als Reprint wieder aufgelegt wurde – zeigt diese sorgsame Liebe zum Detail und die ausgefeilte, kunsthandwerkliche Gestaltung. Richard Sellmer hatte ihn im Wohnzimmer seines Hauses in der Schmellbachstraße, gegenüber dem heutigen Sellmer-Firmengebäude, in Handarbeit alleine gefertigt.
Er war der erste deutsche Anbieter, bei dem Kunden Adventskalender bestellen konnten.

Fatti che contano

Successo negli anni
0

Commerciale

0

Motivi dalla fondazione

0

Esporta

0

Anni di lavoro

Gestione

Dianne Russell

Frank Sellmer.

Editori

Eleanor Pena

Oliver Sellmer.

Managing partner

Theresa Webb

Annette Sellmer.

Marketing e stampa

Come tutto è cominciato

Die amerikanischen Besatzungsbehörden erteilten 1945 die Druckgenehmigung. Obwohl ein guter Teil der Adventszeit des ersten Nachkriegsjahres schon vorbei war, wurde Sellmers Kalender ein Riesenerfolg, so dass er das Programm in den folgenden Jahren sukzessive erweiterte.

Über internationale Fachmessen gelang es Richard Sellmer schnell, Kontakte zu amerikanischen Kunden zu knüpfen. Der Adventskalender, der in den USA bis dahin noch gänzlich unbekannt gewesen war, fand auch dort begeisterte Abnehmer. Ab sofort konnten auch amerikanische Kunden Sellmers Adventskalender kaufen. Sellmers Verlag wurde sogar bald als „The Home of Advent Calendar“ bezeichnet. Damit nicht der Eindruck entsteht, nur die Amerikaner hätten Weihnachtskalender aus Stuttgart genutzt, um Gutes zu tun: Richard Sellmer selbst finanzierte mit dem Erlös des Motivs „Alt Stuttgart“ die Wiederherstellung der zerbombten Kirchenfenster der Stuttgarter Stiftskirche. Die opulenten Fotoalben, die die Firmengeschichte dokumentieren, enthalten neben Schwarz-weiß-Fotos aus der frühen Produktion auch einige Briefe von Kindern aus aller Welt, adressiert an den „Secretary General of Father Christmas“ oder gleich an „Santa Claus“.

Presidente

Il fatto che i presidenti degli Stati Uniti Eisenhower e Nixon siano stati fotografati con le loro famiglie come parte di un'azione di beneficenza con un calendario di Stoccarda-Rohr ha ulteriormente aumentato la popolarità dei prodotti Sellmer.Il fatto che una Miss Christmas-Town, la Regina dell'Avvento, sia stata incoronata annualmente come parte di quella carità negli Stati Uniti, è stato visitato dall'editore è stato anche visto come un bel riconoscimento.Uno dei ricordi più conservati è una cartolina di Natale di Bill Clinton: il Presidente lo ha personalmente ringraziato per la copia di un calendario di Avvento speciale dagli anni ’50 con la "Casa Bianca" come lo aveva mandato Sellmer.

La produzione

Molti sono stati fatti a mano

La nuova era

Bei Sellmer entfallen mittlerweile rund 40 Prozent des Umsatzes auf den internationalen Markt.
Was die Nachfrage angeht, sind die Briten einsame Spitze. Deshalb wurde im Jahr 2001 bei Birmingham ein Verkaufsbüro eingerichtet. 

Aber auch in Ländern ohne nennenswerte christliche Tradition wie zum Beispiel Japan wächst die Nachfrage stetig. Ein ganz wichtiger Bereich ist inzwischen die Produktion von Sonderanfertigungen. Meist handelt es sich um Werbegeschenke, die Firmen ihren Kunden und Mitarbeitern schicken. Die Modekette H&M beispielsweise gab einen aparten Schoko-Adventskalender vom Richard Sellmer Verlag im Magazin-Look in Auftrag, bedruckt mit einem weihnachtlich ausstaffierten Cover-Girl.

Bei Privatkunden legt der Onlineverkauf immer mehr zu. Während Käufer und Nutzer frühestens wenige Wochen vor Beginn der Adventszeit an Weihnachtskalender denken, nimmt die Produktion der papiernen Schmuckstücke beim Hersteller das ganze Jahr in Anspruch.

Ab Ende Januar werden drei grosse Fachmessen besucht – die Nürnberger Spielwarenmesse, die Paperworld in Frankfurt am Main und die Frühjahrsmesse in Birmingham. Schon im März gehen die ersten Sendungen nach Übersee aufs Schiff, dann folgt die Auslieferung an den Grosshandel in Europa und schliessßlich an den Einzelhandel und die Privatkunden. Die Kalender für das jeweils folgende Jahr werden ab September entworfen, gleich nach Weihnachten werden sie gedruckt. Pfeil Hier sehen Sie, wie wir Adventskalender produzieren.

Produzione oggi

Wurde in den Anfängen des Verlags noch fast alles aufwändig von Hand gefertigt, laufen heute Produktion und Verpackung bis auf ganz wenige Arbeitsschritte automatisch; selbst für das Auftragen von Glimmer gibt es eine Maschine. Für die Rationalisierung der Produktion war nach dem Tod Richard Sellmers im Jahr 1969 dessen Sohn Tim verantwortlich. Seine Maßnahmen machten die großen Stückzahlen, die heute benötigt werden, erst möglich. Tim Sellmer starb 2008, seine Söhne Frank und Oliver Sellmer führen den Verlag in seinem Sinne weiter.

Das Sellmer-Verlagsprogramm umfasst derzeit um die 130 Motive, ca. 15 neu gestaltete kommen jährlich dazu. Einige Motive sind seit den 1950er Jahren ununterbrochen im Sortiment; besonders beliebt sind Reprints - eher Adventskalender für Erwachsene. Ob im gängigen DIN A4-Format, ob als Postkarte, ob dreidimensional mit Kulissen zum Aufstellen – so unterschiedlich die Vorlieben der Kunden auch sein mögen: Silberner Glitzerstaub und nostalgische Romantik sind für Adventskalender einfach ein Muss – gewiss nicht nur für Amerikaner.

Interessante, il calendario dell'Avvento è un fenomeno relativamente giovane, il primo esemplare è stato prodotto nell'anno 1904.Non era nemmeno popolare fino agli anni cinquanta.A quel tempo, divenne un articolo prodotto in mass a a basso costo, e l'editore di Stoccarda Richard Sellmer Verlag, l'unico editore in Germania che si concentra esclusivamente sulla produzione di calendari di Avvento, ne ha una parte significativa.

Milioni di copie degli ordini del giorno di Natale decorativi sono consegnate annualmente dall'azienda familiare ai partner di distribuzione di oltre 25 paesi.Richard Sellmer fondò la casa editrice negli anni 1945 e oggi i suoi nipoti Frank e Oliver Sellmer gestivano l'azienda.Nel frattempo, tuttavia, anche la quarta generazione aiuta attivamente.L'editore impiega nove dipendenti.Circa cinque artisti grafici freelance sono responsabili del design artistico, gli ordini di stampa sono assegnati fuori casa.

La nostra raccomandazione: calendario Avvento Domplatz von 1947

Adventskalender
Adventskalender
Adventskalender
Adventskalender
Adventskalender
Adventskalender
Adventskalender
Adventskalender
Adventskalender
Adventskalender

Calendario dell'avvento "Luogo della Cattedrale"

€10,45
Traccia:
Preis inkl. MwSt., zuzgl. Versand
  • Riproduzione di 1947
  • Contropartita da configurare
  • Con sfondo collegato
  • Immagini completano la pagina iniziale
  • Tessuto cemento turco
  • Anche i turchi sullo sfondo
  • Decorato con glitter
  • Dimensioni: 43 x 20,5 cm

Post in
SWR
Attualmente